MUCOSOLVAN Lutschpastillen 15 mg 20 St
Abb. ähnlich
★★★☆☆ 80% unserer Kunden der Apotheke in Olpe empfehlen dieses Produkt
Hilft gegen produktiver Husten, Atemwegsentzündung und Husten.
- Wirkstoff: Ambroxol
- 20 St Lutschpastillen, zum Probieren
- Husten, produktiver Husten und Atemwegsentzündung
Ihre persönliche Beratung zu MUCOSOLVAN Lutschpastillen 15 mg
Unser Team ist Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:30 Uhr für persönliche Beratungen in unserer Apotheke verfügbar. Wir freuen uns auf Sie. Besuchen Sie uns in der Martinstr. 23 in Olpe. Alternativ erreichen Sie uns über:
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Was hilft gegen Atemwegsentzündung, Husten & produktiver Husten?
Husten, ein alltägliches Anzeichen, belastet viele von uns regelmäßig. Dieser kann von einem einfachen Kratzen bis zu einer schweren Bronchitis variieren. Es ist von Bedeutung, die Quelle des Hustens zu ergründen, um eine zielgerichtete Therapie zu beginnen.
Haben Sie schon länger Husten oder werden die Beschwerden schlimmer sollte ein Arzt aufgesucht werden, insbesondere wenn Fieber dazu kommt. Bei vielen Menschen sitzt der Schleim fest. Erst nach langen Hustenattacken löst sich der Schleim und dann haben Sie immer noch das Gefühl „da sitzt noch was“. Dann muss die natürliche Reinigungsfunktion des Körpers unterstützt werden. Dem Körper muss geholfen werden den Schleim nach oben zu befördern und den zähen Schleim zu verflüssigen. Zusätzlich kann es ratsam sein, einen Hustenstiller für die Nacht zu verwenden. Diese Kombination ist sinnvoll um tagsüber die Atemwege zu reinigen und nachts den Hustenreiz zu lindern, damit Sie ganz entspannt schlafen können.
Husten ist eine natürliche Reinigungsfunktion der Atemwege, die unser Körper verwendet. Viele Menschen husten, wenn sie Staub oder Schmutz einatmen genauso wie wenn die Atemwege gereizt oder entzündet sind. Oft kommt es während einer Erkältung einer Etnzündung der Atemwege, weil Viren und Bakterien sich auf der gereizten Schleimhaut besonders gut ausbreiten können. Ihr Körper reagiert indem er die Entzündung durch die Produktion von Schleim, unterbinden will. Der Hustenreiz unterstützt diese Reinigung. Eine Entzündung der unteren Atemwege, also der Bronchien, wird auch als Bronchitis bezeichnet. Diese Bronchitis wird häufig durch Viren ausgelöst, selten sind Bakterien zu Beginn beteiligt.
Die Martinus Apotheke in Olpe fungiert nicht bloß als pharmazeutische Einrichtung; sie ist vielmehr Ihr Begleiter auf dem Pfad der Besserung. Wenn es um Husten und Bronchitis geht, müssen wir die perfekte Balance zwischen medizinischer Behandlung und natürlichen Heilverfahren finden. Denken Sie auch daran, viel zu trinken und sich auszuruhen, um Ihren Körper zu stärken. Für den Fall, dass der Husten anhält, sind wir hier, um Sie über die weiteren Maßnahmen zu informieren. Setzen Sie auf die Kompetenz und Einfühlsamkeit der Martinus Apotheke in Olpe - wir sind da, um Ihnen zu unterstützen.
Häufig empfehlen wir bei Atemwegsentzündung, produktiver Husten und Husten den Wirkstoff Ambroxol.
Zur Behandlung von Atemwegsentzündung, Husten und produktiver Husten wird Ambroxol bei Erwachsenen bevorzugt eingesetzt.
Ambroxol ist ein bewährter Wirkstoff, der vor allem bei Erkältungskrankheiten und Atemwegsbeschwerden zum Einsatz kommt. Indem er den Abhustprozess erleichtert trägt er so zur Linderung von Husten bei. Im Organismus wirkt Ambroxol, indem es die Bildung eines flüssigeren Schleims in den Atemwegen fördert. Dies hilft beim Auswurf von Schleim, was besonders bei Krankheiten wie Bronchitis vorteilhaft ist. Ein wesentlicher Vorteil von Ambroxol besteht darin, Symptome wie zähen Husten effektiv zu reduzieren. Indem es hilft, den Schleim zu verflüssigen, unterstützt es den Körper dabei, diesen effektiver abzutransportieren.
Es empfiehlt sich, Ambroxol zur Anwendung gemäß der Packungsbeilage oder der Verschreibung eines Arztes anzuwenden, sollte vorzugsweise nach dem Essen und mit ausreichend Flüssigkeit genommen werden, um die Wirkung auf den Schleim zu verstärken.
Unsere Emfpehlung zur Anwendung MUCOSOLVAN 15 mg
Die Anwendung von Ambroxol Lutschpastillen bringt viele Vorteile:
- Es kann nach Bedarf angewendet werden
- Die Wirkung tritt meist direkt ein
PZN | 08648479 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschpastillen |
Produktname | Mucosolvan Lutschpastillen 15mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ambroxol hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Unruhe, Erbrechen, Durchfall sowie zum Blutdruckabfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Lutschtablette | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 6-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 8-mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen. Der zähe Schleim wird dünnflüssiger und die Haftung an den Schleimhäuten der Bronchien nimmt ab. Dadurch geht die Verschleimung zurück und das Abhusten wird erleichtert.
Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen mildern.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verminderte Funktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen, wie z.B.:
- Malignes Ziliensyndrom
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Taubheitsgefühl in Mund und Rachen
- Geschmacksstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhaut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Anfälle von Atemnot
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ambroxol!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.