LORANO akut Tabletten 20 St
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Hilft gegen Hautausschlag, Allergie und Heuschnupfen.
- Wirkstoff: Loratadin
- Für Hautausschlag, Allergie und Heuschnupfen
- 20 St Tabletten, kurzfristige Anwendung
Produktbeschreibung
Mehr zu Heuschnupfen, Allergie & Hautausschlag
Die Allergie ist eine Reaktion des Immunsystems auf einige Stoffe, die üblicherweise harmlos sind. Diese Substanzen werden auch als Allergene bezeichnet und können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaaren, Lebensmitteln oder Medikamenten.
Häufige Symptome einer allergischen Reaktion sind:
- Niesen, eine verstopfte oder laufende Nase und juckende, tränende Augen.
- Hautreaktionen wie Rötungen, Ausschläge, Juckreiz oder Nesselsucht.
- Atembeschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit oder pfeifende Geräusche beim Atmen.
- Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
- Schwellungen im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachenraum.
Abhängig von der Person können die Beschwerden der allergischen Reaktion vielfältig sein.
Anstatt Allergene als unschädlich anzusehen, bekämpft unser Immunsystem sie. Dadurch kommt es zur Freisetzung von körpereigenen Substanzen, wie Histamin, die die typischen allergischen Beschwerden verursachen. Daher liegt die Ursache einer Allergie darin, dass die Körperabwehr auf bestimmte allergieauslösenden Stoffe überreagiert.
Manchmal ist es nicht möglich den allergieauslösenden Stoff zu umgehen. Daher werden in der Behandlung Mittel benutzt, die die Wirkung von Histamin auf den Körper oder die Überreaktion der Immunabwehr verringern. So könnenDie Symptome auf unterschiedliche Weise behandelt werden.
Achtung: Manche Allerige können lebensbedrohlich sein. Wenn daher sehr starke Allergien, auch in Verbindung mit Luftnot, auftreten, muss der Arzt aufgesucht werden.
Häufig empfehlen wir bei Heuschnupfen, Allergie und Hautausschlag als wirksamen Inhaltsstoff Loratadin.
Loratadin ist ein wirksames Mittel gegen Histamin zur Behandlung von Heuschnupfen, Allergie und Hautausschlag. Loratadin gehört zu den Antihistaminika und hemmt die Wirkung von Histamin im Körper. Histamin hat viele Wirkungen im Körper. So lässt es beispielsweise Gewebe anschwellen. Es verstärkt auch die Freisetzung von Flüssigkeit an Schleimhäuten (Tränen, Naselaufen) und verursacht Reizungen an der Haut, wie Niesreiz, Juckreiz oder Rötungen.
Unser Hinweis: Nehmen Sie das Loratadin abends ein. Die bekannteste Nebenwirkung dieses Antihistaminikums ist, dass dieses Arzneimittel leicht schläfrig macht.Wir empfehlen bei LORANO akut die abendliche Einnahme, auch wenn Loratadin deutlich weniger Nebenwirkungen hat. Die Wirkung dieses Antihistaminikums am Morgen am stärksten. In dieser Zeit fliegen die meisten Pollen.
Anwendung
Die Vorteile der Anwendung von Loratadin Tabletten sind:- Es lindert im ganzen Körper
- Loratadin muss nicht so häufig angewendet werden
- Die Einnahme ist komfortabel & einfach
PZN | 07222502 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Lorano akut |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Loratadin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur einige Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, erhöhter Herzfrequenz sowie zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-12 Jahren unter 30 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 2-12 Jahren über 30 kg Körpergewicht | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bei Kindern unter 12 Jahren:
- Kopfschmerzen
- Nervosität
- Müdigkeit
Bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen:
- Appetitsteigerung
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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