LORATADIN axicur 10 mg Tabletten 7 St
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★★★★★ 92% unserer Kunden vor Ort in Olpe empfehlen LORATADIN axicur 10 mg Tabletten
Wirkt bei Heuschnupfen, Allergie und Hautallergie.
- Wirkstoff: Loratadin
- Bei Heuschnupfen, Allergie und Hautallergie
- 7 St Tabletten
Produktbeschreibung
Mehr zu Heuschnupfen, Allergie & Hautallergie
Die Allergie ist eine Reaktion unseres Immunsystems auf einige Substanzen, die für die meisten Menschen unschädlich sind. Diese Soffe werden auch als Allergene bezeichnet und können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaaren, Lebensmitteln oder Medikamenten.
Abhängig von der Person können die Anzeichen einer allergischen Reaktion unterschiedlich sein und von Person zu Person unterschiedlich auftreten. Häufige Symptome einer Allergie sind:
- Niesen, eine verstopfte oder laufende Nase und juckende, tränende Augen.
- Hautreaktionen wie Rötungen, Ausschläge, Juckreiz oder Nesselsucht.
- Atembeschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit oder pfeifende Geräusche beim Atmen.
- Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
- Schwellungen im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachenraum.
Anstatt Substanzen als ungefährlich anzusehen, bekämpft das Immunsystem diese. Dadurch kommt es zur Freisetzung von körpereigenen Substanzen, wie Histamin, die die üblichen allergischen Beschwerden auslösen. Die Körperabwehr reagiert hier auf bestimmte Allergene über. Das sind die Ursachen für Allergien.
Die Symptome können auf unterschiedlich gelindert werden. Häufig ist es nicht möglich die allergieauslösende Substanz zu umgehen. Daher werden in der Behandlung der Allergie Arzneimittel benutzt, die die Wirkung von Histamin auf den Körper oder die Überreaktion der körpereigenen Abwehr verhindern.
Achtung: Wenige allergische Reaktionen können lebensbedrohlich sein. Wenn daher sehr starke Reaktionen, auftreten, muss das Krankenhaus alarmiert werden.
Häufig empfehlen wir für Heuschnupfen, Allergie und Hautallergie den Arzneistoff Loratadin.
Loratadin ist ein Antihistaminikum zur Therapie von Heuschnupfen, Allergie und Hautallergie. Loratadin als Antihistaminikum hemmt die Wirkung von Histamin im Körper.Histamin, als körpereigener Stoff, lässt beispielsweise Gewebe anschwellen. Es erhöht auch die Freisetzung von Flüssigkeit an Schleimhäuten (Tränen, Naselaufen) und verursacht Reizungen an der Haut, wie Niesreiz, Juckreiz oder Rötungen. Antihistaminika hemmen die Wirkung von Histamin im Körper.
Noch ein Tip: Wenden Sie das Loratadin abends an. Die häufigste Nebenwirkung dieses Antihistaminikums ist, dass es etwas müde machen kann. Außerdem ist die Wirkung dieses Antihistaminikums in den frühen Morgenstunden am stärksten, wenn die meisten Pollen fliegen.
Diese Anwendung empfehlen wir
Die Einnahme von Loratadin Tabletten birgt diese Vorteile:- Es lindert im ganzen Körper
- Es kann seltener genommen werden
- Die Anwendung ist komfortabel & einfach
PZN | 14293750 |
Anbieter | axicorp Pharma GmbH |
Packungsgröße | 7 St |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Loratadin axicur 10mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Loratadin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur einige Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, erhöhter Herzfrequenz sowie zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-12 Jahren über 30 kg Körpergewicht | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 30 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bei Kindern unter 12 Jahren:
- Kopfschmerzen
- Nervosität
- Müdigkeit
Bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen:
- Appetitsteigerung
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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