LEVOCETIRIZIN beta 5 mg Filmtabletten 20 St

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★★★☆☆ 78 von 100 Kunden in Olpe empfehlen LEVOCETIRIZIN beta 5 mg Filmtabletten

  • Wirkstoff: Levocetirizin
  • Bei Hautausschlag, Heuschnupfen und Allergie
  • 20 St Filmtabletten, zum Ausprobieren

Produktbeschreibung

Was tun gegen Heuschnupfen, Allergie & Hautausschlag?

Die Allergie ist eine Reaktion des Abwehrsystems auf einige Stoffe, die üblicherweise harmlos sind. Diese Soffe werden auch als Allergene bezeichnet und können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaaren, Lebensmitteln oder Medikamenten.

Die Anzeichen der Allergie können unterschiedlich sein. Häufige Symptome einer allergischen Reaktion sind:

  • Niesen, eine verstopfte oder laufende Nase und juckende, tränende Augen.
  • Hautreaktionen wie Rötungen, Ausschläge, Juckreiz oder Nesselsucht.
  • Atembeschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit oder pfeifende Geräusche beim Atmen.
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
  • Schwellungen im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachenraum.

Anstatt Allergene als ungefährlich anzusehen, bekämpft unsere Körperabwehr diese. Dies führt zur Freisetzung von körpereigenen Substanzen, wie Histamin, die die üblichen allergischen Beschwerden verursachen. Deshalb liegt die Ursache einer Allergie darin, dass die Körperabwehr auf einige Allergene überreagiert.

Allergischen Reaktionen können auf unterschiedlich therapiert werden. Häufig ist es nicht möglich die allergieauslösende Substanz zu meiden. Daher werden in der Therapie der Allergie Mittel verwendet, die die Wirkung von Histamin auf den Körper oder die Überreaktion der Immunabwehr verringern.

Achtung: Einige allergische Reaktionen können gefährlich sein. Sollten sehr starke Reaktionen, auftreten, muss die Notfallambulanz alarmiert werden.

Wir empfehlen LEVOCETIRIZIN beta 5 mg Filmtabletten bei Heuschnupfen, Allergie und Hautausschlag

Der Wirkstoff Levocetirizin wirkt als Antihistaminikum der 3. Generation gegen Heuschnupfen, Allergie und Hautausschlag. Levocetirizin wird bei Erwachsenen häufig angewendet. Histamin, als körpereigener Stoff, lässt zum BeispielGewebe anschwellen. Es erhöht auch die Freisetzung von Flüssigkeit an Schleimhäuten (Tränen, Naselaufen) und verursacht Reizungen an der Haut oder den Schleimhäuten, wie Niesreiz, Juckreiz oder Rötungen. Antihistaminika hemmen die Wirkung von Histamin im Körper.

Noch ein Tip: Nehmen Sie das Antihistaminikum abends ein. Die häufigste Nebenwirkung dieses Antihistaminikums ist, dass dieses Arzneimittel leicht schläfrig machen kann. Auch wenn Levocetirizin deutlich weniger Nebenwirkungen hat, empfehlen wir die abendliche Einnahme. Die Wirkung dieses Antihistaminikums am Morgen am stärksten. In dieser Zeit fliegen die meisten Pollen.

Unsere Emfpehlung zur Anwendung

Die Vorteile der systemischen Anwendung von Levocetirizin Filmtabletten sind:

  • Levocetirizin hilft am ganzen Körper
  • Levocetirizin muss nicht so häufig genommen werden
  • Die Einnahme ist komfortabel & einfach
Wir empfehlen Ihnen LEVOCETIRIZIN beta 5 mg Filmtabletten zu schlucken. Denken Sie bitte daran, dass Sie ein großes Glas mit stillem Wasser, in etwa 200ml, danach trinken. Das ist bei Filmtabletten besonders wichtig, denn Filmtabletten sollen den Magen gut erreichen und sich erst dort lösen.
Details
PZN 16006223
Anbieter betapharm Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname Levocetirizin beta 5mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Levocetirizin dihydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind bei Erwachsenen Schläfrigkeit, bei Kindern erst Ruhelosigkeit, dann Schläfrigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Patienten mit gleichzeitiger Leber- und Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nesselausschlag
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
5 mg Levocetirizin dihydrochlorid
4,21 mg Levocetirizin
64 mg Lactose-1-Wasser
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Magnesium stearat
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Macrogol 400
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Bauchschmerzen

Kinder und Jugendliche
- Durchfälle
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schläfrigkeit
- Ein- und Durchschlafstörung
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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