LEVOCETIRIZIN beta 5 mg Filmtabletten 50 St
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Hilft gegen Allergie, Hautausschlag und Pollenallergie.
- Wirkstoff: Levocetirizin
- Gegen Pollenallergie, Allergie und Hautausschlag
- 50 St Filmtabletten, mittelfristige Anwendungsdauer
Produktbeschreibung
Mehr zu Pollenallergie, Allergie & Hautausschlag
Eine Allergie ist eine Reaktion des Immunsystems auf wenige Substanzen, die üblicherweise harmlos sind. Diese Substanzen, die als Allergene bezeichnet werden, können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaaren, Lebensmitteln oder Medikamenten.
Die Anzeichen einer Allergie können unterschiedlich sein und sich von Person zu Person unterscheiden. Häufige Anzeichen einer allergischen Reaktion sind:
- Niesen, eine verstopfte oder laufende Nase und juckende, tränende Augen.
- Hautreaktionen wie Rötungen, Ausschläge, Juckreiz oder Nesselsucht.
- Atembeschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit oder pfeifende Geräusche beim Atmen.
- Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
- Schwellungen im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachenraum.
Das Immunsystem reagiert ursächlich auf einige Allergene zu sehr. Anstatt sie als unschädlich anzusehen, bekämpft unser Immunsystem sie, als wären es gefährliche Eindringlinge. Dadurch kommt es zur Freisetzung von Chemikalien, wie Histamin, in unserem Körper, die die typischen allergischen Beschwerden verursachen.
Selten ist es möglich die reizenden Substanz zu meiden. Daher werden in der Therapie Mittel verwendet, die die Wirkung von Histamin oder die Überreaktion der körpereigenen Abwehr verhindern. So können allergische Reaktionen auf unterschiedlich behandelt werden.
Achtung: Wenige allergische Reaktionen können lebensgefährlich sein. Sollten also sehr starke Allergien, auch in Verbindung mit Luftnot, auftreten, muss das Krankenhaus alarmiert werden.
Gerne empfehlen wir gegen Hautausschlag, Allergie und Pollenallergie den Wirkstoff Levocetirizin.
Levocetirizin ist ein Antihistaminikum zur Behandlung von Pollenallergie, Allergie und Hautausschlag. Levocetirizin gehört zu den Antihistaminika und hemmt die Wirkung von Histamin im Körper.Histamin, als körpereigener Stoff, lässt beispielsweise Gewebe anschwellen. Es erhöht auch die Freisetzung von Flüssigkeit an Schleimhäuten (Tränen, Naselaufen) und verursacht Reizungen, wie Niesreiz, Juckreiz oder Rötungen. Antihistaminika hemmen die Wirkung von Histamin im Körper.
Noch ein Tip: Wenden Sie das Levocetirizin abends an. Die häufigste Nebenwirkung dieses Antihistaminikums ist, dass es etwas müde machen kann. Auch wenn Antihistaminika der 3. Generation deutlich weniger müde machen, empfehlen wir die abendliche Einnahme. Die Wirkung von LEVOCETIRIZIN beta 5 mg in den frühen Morgenstunden am stärksten, wenn die meisten Pollen fliegen.
Diese Anwendung empfehlen wir
Die Vorteile der Anwendung von Levocetirizin Filmtabletten sind:- Levocetirizin hilft im ganzen Körper
- Es kann seltener genommen werden
- Die Einnahme ist komfortabel & einfach
PZN | 16006252 |
Anbieter | betapharm Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Levocetirizin beta 5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Levocetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind bei Erwachsenen Schläfrigkeit, bei Kindern erst Ruhelosigkeit, dann Schläfrigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Bauchschmerzen
Kinder und Jugendliche
- Durchfälle
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schläfrigkeit
- Ein- und Durchschlafstörung
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Samstag | 08:30 - 13:00 |
Sonntag | geschlossen |
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